Digitalisierung von Geschäfts- und Verwaltungsprozessen ist in aller Munde. Geographische Informationssysteme (GIS) sind fester Bestandteil moderner Prozessabläufe und werden in Arbeitsumgebungen integriert. Sie stellen den Bezug von Objekten zu ihrer Örtlichkeit dar, liefern anschauliche Entscheidungsgrundlagen und Analysemöglichkeiten.
In den vergangenen Jahren hat sich in Vorarlberg eine intensive Vernetzung zwischen den Energieversorgern, den Gemeinden und dem Land Vorarlberg in GIS-Angelegenheiten entwickelt. Ein Datenaustauschübereinkommen ermöglicht den gegenseitigen Zugang zu Daten auf hohem Niveau. Dabei werden erhebliche Synergien generiert.
Aufgabe von Geographischen Informationssystemen (GIS) ist es, Objekte in ihrer geometrischen Ausprägung und geographischen Lage digital zu erfassen und mit zugehörigen Sachinformationen (z.B. Adressen, Leitungsquerschnitte, Alter, Kosten, ...) zu verknüpfen.
Diese Daten bilden zusammen die Grundlage für vielfältigste Analysen, Karten und Pläne, welche mit den Funktionalitäten eines GIS hergestellt werden können.
